Herbstzeit ist Besatzzeit
Diese alte Besatzregel haben wir vorige Woche mit 320 kg Saiblingen und diese Woche mit 600 kg Regenbogenforellen befolgt. Für die Bewirtschaftung der Fließgewässer war diese Besatzregel lange Zeit üblich. Durch den erhöhten Fraß Druck durch Prädatoren wird aber in letzter Zeit oftmals auf den Herbstbesatz mit Bachforellen verzichtet. Bei Probebefischungen in den Zulauf und Ablaufbächen, haben sich unsere Befürchtungen durch das Hochwasser als doch nicht so schlimm erwiesen. Wir konnten wunderschöne Bachforellen in allen Alters Klassen nachweisen. Im Modriachbach waren Fische im Bereich der Hochwasserschutzmaßnahmen nur mehr an wenigen unberührten Stellen vorhanden. Aber auch hier konnten wir noch wunderschöne naturgewachsene Bachforellen (Salmo trutta fario) und auch Koppen (Cottus gobio) abfischen und in nicht betroffene Abschnitte oberhalb der Baustelle rücksetzen. Hier hoffen wir, die besprochenen Strukturierungsmaßnahmen zum Wohle der Insekten und Fischfauna erfolgreich abschließen können. Besonders die Koppe ist auf die Hohlräume und größeren Steine im Gewässerbett für die Fortpflanzung angewiesen. In diesem Bereich werden wir heuer keinen Besatz einbringen, da die Nahrungskette sich noch aufbauen muss. Aus Sicherheitsgründen durch die angekündigten Niederschläge ist der See momentan etwas abgesenkt. Für die Fischerei ergeben sich dadurch keine Einschränkungen. Beim Fang von Fischen ( Bachforelle und Saiblingen) die sich ab 16.09. bereits in der Schonzeit befinden, bitten wir um besonders schonenden Umgang beim rücksetzen. Wir wünschen euch wieder schöne Stunden im Indianersommer am Packer Stausee. Manfred und Robert
Sag niemals nie
Diese leidige Erfahrung mussten auch wir nach dem verheerenden Unwetter vom 11. Juli machen. Behauptete ich noch in einem vorigen Artikel, dass Unwetter für die Befischbarkeit des Packer Stausees keine Auswirkung haben, wurde ich nun eines besseren belehrt. Nicht nur das die Einlaufbereiche der Bäche durch Treibholz nicht befischbar waren, hat der massive Eintrag von Sedimenten den gesamten See braun gefärbt und das Erscheinungsbild des Sees in einen trüben Karpfenteich verwandelt. Für den Fischbestand des Sees glauben wir, dass es keine Auswirkungen gehabt hat. Für den Kartenverkauf und den Fangerfolg blieb es natürlich nicht ohne Konsequenzen. Wir mussten den Kartenverkauf für einige Zeit einstellen und unsere Lizenznehmer darüber informieren. In den Bächen waren und sind die Auswirkungen drastisch. Der unmittelbar vor dem Unwetter eingebrachte Besatz mit 250 kg Saiblingen und 90 kg RB Forellen in den Modriachbach wurde teilweise in den Wald gespült und ging somit verloren. Hier hoffen wir das der Großteil es in den See geschafft hat. Was uns aber besonders schmerzt, sind die nicht abschätzbaren Folgen auf unser Aufzuchtprogramm mit heimischen Bachforellen in den Zubringerbächen zum See. Was uns jedoch zu hoffen gibt ist der Umstand, dass sich im Einlaufbereich der Bäche bereits wieder kleine Bachforellen befinden und Aiteln ebenfalls wieder zum Ablaichen aufsteigen. Auch einige größere Forellen ziehen wieder bachaufwärts. Noch dramatischer sind die Auswirkungen unterhalb der Staumauer. Auch hier haben wir einen Teil der insgesamt 50. 000 Bachforellen Brütlinge von heuer und vom vorigen Jahr eingebracht. Hatte ich am Montag noch bei einer Befischung mit der Fliegenrute wunderschöne Wildfische gefangen, wurde dieser Bestand nach dem Unwetter am Donnerstag wohl zur Gänze vernichtet. Wenn man bedenkt, das im Normalfall etwa 140l/sec durch diese Restwasserstrecke fließen und währen des Kraftwerksbetriebes 3000l/sec abfließen, ist die Menge von 160.000l/sec wohl mehr als ein Jahrhundertereignis und auch für Wildfische nicht zu meistern. Aber gegen solche Naturgewalten ist man machtlos und wir werden unser Mission die Bäche wieder mit Leben zu erfüllen unverdrossen weiterentwickeln. Als kleines Dankeschön für das Vertrauen unserer Lizenznehmer, werden wir diese Woche noch einen Besatz mit 600 kg Regenbogenforellen durchführen um eventuelle Ausfälle zu kompensieren. Wir wünschen allen unseren Lizenznehmern ein kräftiges Petri Heil für die verbleibende Sommersaison. Manfred und Robert Ps.: Auf Grund der unsicheren Wetterlage, bleibt der Wasserspiegel abgesenkt. Daher verschiebt sich auch das Schongebiet Richtung See. Bitte dies zu beachten.
Nachmeldung
Nach dem Brütlingsbesatz mit Bachforellen in den Zubringerbächen vom 01.06.24, haben wir am 06.06.2024 einen weiteren Besatz mit 600 kg Regenbogenforellen in den See eingebracht. Wie schon im Vorjahr erwähnt, ist bei hohen Wassertemperaturen die Aktivität in Oberflächennähe sehr eingeschränkt und die Fische sind wieder über die Sommermonate eher in Tiefen von 4m-8m anzutreffen. Besonders in nächster Zeit ist dieser Aspekt bei der Angelmethode wieder zu berücksichtigen. Um sicher eine Angellizenz zu bekommen, bitten wir wegen der begrenzten Anzahl um Vorreservierung bei den Verkaufsstellen. Wir wünschen euch wieder ein kräftiges Petri. Manfred und Robert
Alles fängt klein an
Unter diesem Motto stand diesmal unser Besatz vom 01.06.2024. Wie bereits im Vorjahr, hat uns Vereinskollege und Genussgärtner Hans Höller und Geburtshelfer Hans Klug wieder ca. 10.000 Bachforellen erbrütet und auf 3-5 cm vorgestreckt und diese für die Bewirtschaftung der Zubringerbäche des Packer Stausees gespendet. Nachdem wir die Fische mit Hilfe von Vereinskollegen abgefischt und auf die Pack gebracht hatten, begann wieder die Knochenarbeit des Aussatzes in unwegsamen Gelände im riesigen Einzugsgebiet des Modriachbaches. Auch unterhalb der Staumauer wurden unzählige Bachforellen eingebracht. In der Hoffnung mit diesen Maßnahmen wieder einen Bestand in den Bächen aufzubauen, werden wir diese Bewirtschaftungsmethode auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Zur Freude konnten wir beim Besatz noch Fische vom Vorjahr ausmachen. Wir bedanken uns nochmals für die tatkräftige Unterstützung. Manfred und Robert
Der See ist voll
Durch die letzten Niederschläge hat der Wasserstand des Sees den Voll Stau erreicht und wir haben einem weiteren Besatz mit 600 kg Regenbogenforellen eingebracht. Da auch Hochwässer bei einem See dieser Größe keine Trübung des Wassers hervorrufen, haben solche Wetterereignisse auf die Fischerei keinen Einfluss. Mit diesem Besatz haben wir der Vergrößerung der Wasserfläche Rechnung getragen, um die Fangaussichten auch für jene zu erhöhen die den See das erste Mal besuchen. Wir wollen auch nochmals in Erinnerung rufen, das Fische die das Mindestfangmaß erreichen zu entnehmen sind und nicht rückzusetzen sind, um eventuell noch Größere zu fangen. Die noch untermassigen Saiblinge bitten wir mit größter Sorgfalt zu behandeln. Für die nächsten Wochen ist ein weiterer Besatz mit 400 kg Saiblingen geplant. Bitte beachtet das trotz des guten Besatzes die Angelmethoden an die steigenden Wassertemperaturen anzupassen sind um erfolgreich zu sein. Salmoniden lieben kaltes Wasser und sind eher tiefer anzutreffen. Ein besonderer Dank möchten wir Hans Klug aussprechen, der auch heuer wieder die Hauptarbeit bei der Erbrütung der Bachforellen für unsere Aufzuchtprojekte geleistet hat. Die ersten 10.000 haben wir bereits in unser neues Pachtgewässer Söding ausgebracht. Die restlichen 10.000 werden wieder in die Zubringerbäche des Sees verteilt. Auch beim Aussatz in die Aufwuchs Bäche hat Hans mit seinen helfenden Händen uns großartig unterstützt. Schöne Stunden am Wasser wünschen euch Manfred und Robert.
Der See füllt sich
Der See füllt sich und 500 kg Bachforellen nahmen ihr neues Zuhause dankend an. Dank der Wetterkapriolen der letzten Tage, hatten die Neuankömmlinge ausreichend Zeit um sich über den ganzen See zu verteilen. Wir wünschen euch einen schönen und erfolgreichen Fischgang am Packer Stausee. Aus gegebenen Anlass bitten wir unsere Lizenznehmer den Pkt. 8 der Fischereiordnung zu beachten und Fische nicht in den Wassertrögen und Quellfassungen entlang der Seestraße zu reinigen und auszunehmen.
Saisonstart am Packer Stausee 30. März 2024
Am Samstag den 30. März ist es endlich wieder soweit und wir eröffnen für unsere Tageskartenfischer wieder die Angelsaison am Packer Stausee.
Jahresrückblick 2023
Zu aller erst wollen wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen unserer Lizenznehmer im vergangenen Jahr bedanken. Ohne Eure Unterstützung durch das Lösen einer Lizenz sei es Jahres oder Tageslizenz, wäre es uns nicht möglich gewesen einen derartig guten Fischbestand in so kurzer Zeit aufzubauen.
Angekündigter Besatz am 23.08.2023 mit Saiblingen und Regenbogenforellen durchgeführt
Am Mittwoch den 23.08.2023 haben wir nochmals einen vorgezogenen Herbstbesatz mit 200 kg Saiblin...
Rückblick Bachforellenbesatz 02.08.2023
Unser Fischbesatz vom 02.08.2023 mit 400 kg Bachforellen hat sich wie die Rückmeldungen von unseren Mitgliedern zeigen bereits wieder auf den gesamten See verteilt. Bedingt durch die hohen Temperaturen der letzten Wochen, haben sich die Fische derzeit in den  tieferen  Wasserschichten eingestellt. Wir empfehlen unseren Lizenznehmern dies in der Wahl der Angelmethode und der Köderführung zu berücksichtigen um einen schönen Tag am Wasser mit dem Fang von frischen Forellen erfolgreich zu beenden. Vor allem die Bachforellen halten sich in dieser warmen Jahreszeit meist in Bodennähe auf wo sie Wasserinsekten und kleinen Fischen nachjagen. Einstellung der Montage auf etwa 4-8 Metern sind  auch für Regenbogenforellen momentan notwendig. In den nächsten Tagen ist ein weiterer Besatz mit Saiblingen und Regenbogenforellen geplant. Die immensen Wassermengen der letzten Wochen, die den Fischbestand in den Fließgewässern der südlichen und westlichen Steiermark stark in Mitleidenschaft gezogen haben, gingen am Packer Stausee spurlos vorüber und hatten für die Fischerei keine Auswirkung. Inwieweit unser Besatz mit Bachforellenbrut aus den Bächen durch das Hochwasser in den See verdriftet wurde, können wir derzeit nicht sagen. Wir rechnen aber damit das der Bestand an juvenilen Bachforellen im See dadurch eine Aufbesserung erhalten hat. Daher bitten wir die Bestimmungen der Fischereiordnung zu beachten, um diese wunderschönen wildgewachsenen Bachforellen in ein fangfähiges Maß zu bekommen. Der schonende Umgang wird uns in Zukunft einen kulinarischen Genuss für den Gaumen bereiten. Wir hoffen mit diesen Besatzmaßnahmen unseren Lizenznehmern wieder schöne Stunden und eine tolle Fischerei am Packer Stausee zu ermöglichen.
A bisl wos geht immer
Wie in der vorigen Woche angekündigt, haben wir gestern unter Mithilfe von Vereinsmitgliedern und Fischfreunden unseren Leitsatz ( A bisl wos geht immer) umgesetzt. Neben den 500 kg Regenbogenforellen die zum überwiegenden Teil in den See besetzt wurden, haben wir auch die restlichen ca. 15.000 Bachforellenbrütlinge in die Zubringerbäche eingebracht. Diese wunderschönen Bachforellen wurden wieder von unserem Genussgärtner Hans Höller als Besatzspende zur Verfügung gestellt. Ist das Ausbringen in den Bächen durch den Schnee und Windbruch in den Wäldern schon eine Herausforderung, machte der starke Regen es nicht leichter. Am späten Nachmittag konnte diese Arbeit erfolgreich und durchnässt beendet werden. Zum Abschluss haben wir zu unserer Überraschung im Hälterteich noch zwei Zander entdeckt und diese in den See rückgesetzt. Wir glauben mit diesem Besatz unseren Lizenznehmern eine schöne Fischerei am Packer Stausee für die kommenden Monate zu ermöglichen.
Der Packer Stausee ist wieder voll
In der letzten Woche hat der See durch die starken Regenfälle den Vollstau erreicht. Gerade rechtzeitig zur Laichzeit der im See verbliebenen Rotaugen, Rotfedern,Flußbarsche, Zander und Aiteln. In den überstauten Uferbereichen sind unzählige Cypriniden bei ihrem Laichgeschäft zu beobachten. Die Oberfläche des Sees war bedeckt mit der schwarzen Wasserflorfliege und die besetzten Regenbogenforellen haben bereits die Nahrungsaufnahme auf diese umgestellt. Nicht so sichtbar sind natürlich die Bachforellen und Saiblinge die jetzt bei steigenden Wassertemperaturen eher in Bodennähe anzutreffen sind. Um den bereits jetzt wieder sehr gut aufgebauten Fischbestand zu unterstützen ist für die nächste Woche ein weiterer Besatz mit 500 kg fangfähigen Regenbogenforellen mit 30-35 cm geplant. Mit diesem Besatz wollen wir wieder das Vertrauen schaffen einen schönen Ausflug mit der Familie und der Angelrute am Packer Stausee erfolgreich zu beenden. Da bereits sehr viele Seeanrainer ihre Grundstücke und Stege benutzen, bitten wir dies bei der Platzwahl zu berücksichtigen und die Stege nicht zu benützen. Hier wäre die Mitnahme eines Keschers von 3-4m Länge von Vorteil, da man damit auch den Bereich der Staumauer nutzen kann. Des weiteren bitten wir die Fischereiordnung zu beachten und die gefangenen Fische umgehend in die Lizenz einzutragen, um nicht den Entzug der Lizenz zu riskieren. Dadurch ist es uns möglich die Bewirtschaftung in der selben Qualität wie bisher fortzusetzen und in den nächsten Jahren durch kontinuierlichen Aufbau eines Altfischbestandes zu steigern. Bei einem Fischgang mit der 3er Hardy konnten einige Forellen und Saiblinge meiner Nymphe nicht widerstehen. Durch die hervorragende Wasserqualität war der Verzehr ein Genuss für den Gaumen. Besonders freut uns auch, dass bereits einige größere Fische gelandet werden konnten wie die Bilder zeigen.
Brütlingsbesatz mit Bachforellen am Modriachbach und am Packerbach
Am Samstag den 20. Mai war es endlich soweit. Die ersten ca. 15.000 Bachforellenbrütlinge mit einer Länge von 3-4 cm, die von unserem Vereinskollegen und Genussgärtner Hans Höller erbrütet wurden, konnten ihren neuen Lebensraum in Besitz nehmen. Dieser tollen Besatzspende wird in den nächsten Wochen eine weitere mit ca. 15.000 Bachforellen folgen. Nach der Abfischung und Verbringung zum Modriachbach wurde nach Angleichung der Wassertemperatur ein Teil in Säcken mit Sauerstoff verpackt und in die kleineren Zubringerbäche zum See sowie in den Packerbach in mühevoller Arbeit verteilt. Der größere Teil wurde im Modriachbach und seinen Zubringern eingebracht. Diese Maßnahmen wären in Vergangenheit durch den geringen Befischungsdruck und der geringen Anzahl an Fischreihern und Fischottern nicht notwendig gewesen. Durch einen verfehlten Artenschutz, der die aquatischen Lebensformen unter der Gewässeroberfläche nicht berücksichtigt, sind solche Besatzmaßnahmen wohl notwendig um den Weiterbestand der heimischen Bachforelle für die Zukunft zu sichern. Hier wäre mehr Mut von der Politik gefordert. Denn wie so oft im Leben macht die Dosis das Gift. Ein Management der Prädatoren mit Vernunft würde hier unserer nachhaltigen Bewirtschaftung sehr entgegen kommen. Aber trotz dieser negativen Umstände war es ein toller Tag mit Gleichgesinnten in der herrlichen und großteils naturbelassenen Gewässerlandschaft in unserer Lipizzanerheimat. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlich bei allen Helfern bedanken.
Die ersten Fänge von Mitgliedern
Die umfangreichen Besatzmaßnahmen der letzten Wochen zeigen Wirkung. Bereits über 1Tonne Bachforellen, Regenbogenforellen und Saiblinge in Größen von 30-45 cm wurden mittlerweile besetzt. Von den Mitgliedern wurden uns bereits die ersten Fangfotos zugeschickt. Wie wir aus Gesprächen erfahren durften, sind sie vom tollen Fischbestand begeistert. Durch das regenreiche Wetter wird der Stausee nun bereits früher seinen Vollstand erreichen. Derzeit fehlen nur mehr 10% bis zur Gewässeroberkannte. Für Interessenten einer nachhaltigen Fischerei die auch vom Boot oder Belly Boot aus ihrer Leidenschaft nachgehen wollen und den Wert von weitgehend naturgewachsenen Fischen zu schätzen wissen ist es auch noch möglich Jahreskarten zu erwerben. Diese werden aber nur persönlich nach Anmeldung vergeben.
Zurück in den See
Nach einer Zwischenhälterung in einem Teich wurden kapitale Zander wieder im Stausee ausgesetzt. Genau rechtzeitig bevor die Temperaturen für das Ablaichen erreicht sind. Bis zu 8 kg brachten diese auf die Waage. Dazu auch einige kleinere bis ca. 40cm. Zum Abschluss auch noch ein paar Würfe mit der Fliegenrute und 6 schöne Saiblinge konnten gelandet werden. Zwei haben wir schnell fotografiert.
Toller Fischbesatz
Am Dienstag dem 18.4. haben wir einen umfangreichen Fischbesatz gemacht. Rund 400kg Regenbogenforellen, 100kg Bachforellen und 100kg Saiblinge wurden besetzt.. Darunter auch ein paar Exemplare bis über 3kg. In Summe wurden an die 2000 Fische eingebracht. Weitere Besatzmaßnahmen folgen demnächst, somit ist die Basis für eine erfolgreiche Angelfischerei gegeben.
Das Aufstauen hat begonnen
Mit 11.4. wurde die letzten E-Befischungen im Bereich unterhalb der Staumauer durchgeführt. Danke an die vielen Helfer. Wir konnten wieder einige Fische bergen. Die Aufstauung hat bereits begonnen und geht zügig voran. Sind bereits ca. 4m erreicht. Je nach Regenlage dürfte der See bis spätesten Anfang Juni wieder voll sein. Im Bach wurden bereits erste Besatzmaßnahmen durchgeführt. Der Besatz für den See ist in der Planungsphase. Demnächst folgen weitere News.
interessante Fische
Bei einer Abfischung ist immer wieder interessant was so auftaucht. Während die Forellen den Zufluss nach oben schwimmen, konnten im Restwasser einige interessante Fische gefangen werden. Diese werden nach Zwischenlagerung wieder besetzt.
Ablassung Stausee
Am 24.03.2023 wurde die Grundentleerung des Packer Stausees durchgeführt. Die Grundentleerung ist behördlich alle 10 Jahre vorgeschrieben. Trotz der Entleerung bleibt der Fischbestand Großteils erhalten. Zusätzlich wurde der gesamte Unterlauf des Packerbaches in den letzten Wochen abgefischt und die Fische in den Modriachbach umgesiedelt. Die Revisionsarbeiten werden voraussichtlich Mitte April abgeschlossen sein, danach wird mit dem Erstbesatz mit Salmoniden begonnen. Die Ausgabe der Tageskarten wird voraussichtlich Anfang Mai beginnen. Die Tageskarten sind im Gasthaus Neumann (direkt bei der Staumauer) oder im Zoohandel Geiger (St. Gertraud, Am Gewerbepark 4) erhältlich. Für den Erhalt einer Jahreskarte bitte wir um persönliche Kontaktaufnahme (office@fv-packerstausee.at).
Elektrobefischung Packerbach
Der gesamte Unterlauf des Packerbaches wurde in den letzten Wochen abgefischt und die Fische in den Modriachbach umgesiedelt. Es konnten hunderte Forellen umgesiedelt werden die aus eigener Vermehrung vom Bach stammen.